AKL.
Im Jahre 23 nach Orwell die Gilde der AKL, der
Aggressiven Kampftruppe der Lindauhändler, schickte sich an die Macht im
Inselstaat Lindau zu übernehmen.
àim
Hintergrund Geschrei, „Gsell, Gsell Aka eL“, immer lauter werdend.
Die Obrigkeit versuchte zwar noch Recht und Ordnung
aufrecht zu erhalten, aber der Druck der Akaler – die sich selber liebvoll
Pfeffersäckle nennen – stieg fast ins Unermessliche. Es wurde Versammlung an
Versammlung einberufen......
àHintergrund
immer lauter
...könntet ihr mal etwas leiser sein, wir sind noch
im Prolog.
à
wird wieder leiser
also, Versammlungen einberufen, auf denen zu
Ungehorsam und Widerstand aufgfordert wurde.
Der Sonntag, der Tag des Herrn, solle zum
offiziellen Geldscheffeltagt zugelassen werden.
Sie haben nichts gegen den Herrn, hat er doch
meistens den Geldbeutel in der Familie, und an dessen Inhalt wollen sie ja ran.
Es brodelt also, das heißt, den meisten Lindauern geht es am ...ist es egal.
Dennoch die Verwaltung wurde aufgeweckt. Die
AKL-Chefin, die Oberpfeffersäckin sozusagen, machte sich nach der Besetzung des
Verwaltungsgebäudes auf den Weg zu ihrem Hauptfeind, dem bösen
Ordnungsamtleiter Nuber.
Früher sprach man von schrecklichen Gesellen –
heute bricht einer herein, ein Gsell und der ist weiblich, statt Bart, Haare
auf den Zähnen. Im Gefolge ihre treue Schwester, die beiden seit Jahren als die
Hechelmann-Sisters berüchtigt und gefürchtet, machen nun Nuber die Hölle heiß.