Max

 

B )

Ob alles gut wird wenn sich einer äußert, wie Stadtrat Max Strauß sich äußerte, wird ja auch unterschiedlich bewertet. Hat er doch öffentlich folgendes aus sich raus fallen lassen:


G )

Dieser Herr sollte es sich überlegen, ob er weiter bei uns in Lindau wohnen bleiben will. Der gesellschaftliche Konsens möchte das U&D weiterhin jedes Jahr ermöglichen.


B )

Gott sei Dank gibt es lupenreine Demokraten in unserer Stadt und der Umgebung, die sich zu Wort melden und wehret den Anfängen brüllen.

Der Oberdemokrat und Altwarenhädler Zeller meinte zum Beispiel


G )

Man ist in dieser Stadt ja schon reichlich bedient, wenn man in den Stadtrat schaut. Die Krone der Unverschämtheit gewinnt aber Max Strauß. Seine Empfehlung der Verbannung aus Lindau an einen unbescholtenen Bürger, zeigt, welch demokratisches Verständnis Mitglieder der Bunten Liste haben.


B )

Recht so, das musste mal gesagt werden.

Oder der Manfred Reischke:


G )

Was sich Stadtrat Max Strauß in seiner Pressemitteilung erlaubt hat, grenzt an die „Vertreibung Andersdenkender“.  

Ich frage mich, wie lange ist so ein Stadtverordneter für Lindau, aber auch für seine Stadtratskollegen noch ertragbar? Auch seine Parteikollegen von der BL sollten sich diese Frage stellen. Wie tief darf man sinken, wenn man ein politisches Amt ausübt?

B)
Genau, wie tief denn?

Und Marianne Wiegand aus Bodolz hat auch etwas zu vermelden, nämlich:


K )

Der Stadtrat Max Strauß stellt sich hinter Gesetzesbrecher und fordert einen Bürger, der seine demokratischen Rechte wahrnimmt, auf, die Stadt zu verlassen. Das ist Mobbing in Reinkultur.

Mit dieser undemokratischen Einstellung kann er nicht mehr als Stadtrat tätig bleiben. Ich fordere daher den Oberbürgermeister auf, gegen den Stadtrat ein Ausschlussverfahren einzuleiten.


B )

Jawoll, raus mit ihm aus dem Stadtrat. Und wenn das nicht klappt, dann gilt die Empfehlung von Alex Hofstetter:


F )

Da der Herr Stadtrat ganz offensichtlich nicht in der Lage ist, zu erkennen, wann man besser den Mund hält, empfehle ich seinen Kollegen, ihm denselbigen für den Rest seiner Amtszeit zu stopfen.


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