Meldungen

 

Die Bunte Liste hat zum wiederholten mal den Antrag gestell, die städtischen GWG-Wohnungen endlich zu sanieren.

Begründung: Die Meldung, dass sich bei schlechtem Wetter rund 30% mehr Leute im Lindaupark aufhalten, kann doch nur mit dem miserablen Zustand der  städtischen Wohnungen erklärt werden.

 

 

Da war noch der geplant spontane Sternmarsch der Mobilfunkantennenmastengegner auf den Sulzenberg mit anschließender Demo.

Leider konnten die konspierativen Gruppen nicht so koordiniert werden, dass sie zur gleichen Zeit am selben Ort eingetroffen sind.

Grund: die Organisatoren sassen in absoluten Funklöchern und konnten ihre Handys nicht einsetzen.

 

 

 

Die Musikschule wurde letztes Jahr 50 Jahre alt. Anlass für jeden Menge Wichtigtuer kluge Reden zu schwingen. Unter anderem wurde dabei herausgestellt, das Musik bewiesener maßen die Entwicklung der Intellegenz fördrt.

Als Gerücht hat sich jedoch herausgestellt, dass die neu gewählten Stadträte ein Jahr kostenlosen Musikunterricht erhalten.

 

 

 

Seit neuestem darf an der Zecher Uferzone wieder geschossen werden. Voraussetzung ist der Besitz eines Jagdscheins und der feste Wille zum Enten killen.

Zur, von Spaziergängern geäußerten Sorge, eventuelle Querschläger und Fehlschüssen könnten Menschen treffen, meinte die untere Jagtbehörde folgendes meinen zu müssen: „Es liegt in der Sorgfaltspflicht des Jägers, wohin er feuert. Er ist verantwortlich, er muss es beurteieln können.“

Dem setzte der Zuständige für die Verpachtungen von Seen und Schlössern noch dieses drauf: „Jagd und Naturschutz müssen sich nicht ausschließen, wenn man die Jagd verträglich gestaltet.“

Zur allgemeinen Verträglichkeit werden nun an die Spaziergänger schusssichere Westen ausgegeben.

Derzeit wird vom europäische Umweltministeriumgeprüft, ob bzw. unter welchen Umständen Spaziergänger zurückschießen dürfen.

 

 

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